Hallo Ihr Lieben,
Susanne Till von der Suchtberatung der Caritas in Bad Neustadt hat uns Gruppensprecher darüber informiert, dass der Paritätische Wohlfahrtsverband bei den für SHG´s zuständigen Ministerien angefragt hat, unter welchen Voraussetzungen, und vor allem wann, wieder Treffen in Gruppen stattfinden können. Evtl. gibt es ja bald Ideen, wie Selbsthilfe wieder möglich sein kann, welche „Exit-Strategien“ es geben kann (Teilnehmerzahl, Raumgröße …), das müssen wir dann im Einzelnen besprechen, sobald wir Näheres wissen.
Frau Ochs von der Caritas fragt an, ob es evtl. Leute aus den Selbsthilfegruppen gibt, die selbstgebastelte Masken (aus Papiertaschentüchern mit Haushaltsgummis) benötigen? Die Caritas hat in den letzten Wochen relativ viele gebastelt bekommen; wer dringend was braucht und nicht selbst basteln kann, der kann sich gerne dort melden. Diese Info stelle ich auch in unsere Whatsapp-Gruppe ein. Die Masken müssten dann aber dort abgeholt werden.
Susanne schreibt weiter:
..."Wir hoffen sehr, dass es allen Gruppensprechern und –mitgliedern gut geht!
Wir von der Beratungsstelle halten die Stellung – wenn es also Probleme oder auch einfach nur Gesprächsbedarf gibt – bitte melden.
Liebe Grüße vom gesamten Team der Suchtberatung – bleiben Sie gesund!..."
Freundliche Grüße
Susanne Till
Dipl.-Sozialpädagogin (FH)
Leitung - Psychosoziale Beratungsstelle für Alkohol-, Medikamenten- und
Drogenprobleme, Essstörungen, Glücksspiel - Suchtberatung
Caritasverband für den Landkreis Rhön-Grabfeld e.V.
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